Immer mehr Menschen überlegen, weniger Fleisch zu essen. Vielleicht fragst du dich auch, ob du dann überhaupt noch alle wichtigen Nährstoffe bekommst. Die gute Nachricht: Nüsse können hier eine ziemlich gute Lösung sein – auch wenn viele das gar nicht sofort vermuten.
Umweltfreundlicher als Fleisch
Fleischproduktion braucht Unmengen an Wasser, Futter und Energie. Ganz nebenbei entstehen dabei enorme Mengen CO₂. Nüsse dagegen belasten die Umwelt deutlich weniger.
Zur Einordnung: In den Niederlanden liegt der durchschnittliche Fleischkonsum bei rund 40 Kilo pro Kopf im Jahr. Vor fünfzig Jahren war das nicht einmal die Hälfte. Das zeigt ziemlich klar, warum es Sinn macht, öfter mal auf Fleisch zu verzichten und stattdessen zu Nüssen zu greifen.
Einfach in den Alltag einzubauen
Nüsse sind nicht nur gesund, sondern auch unglaublich praktisch. Man kann sie einfach so zwischendurch knabbern – klar. Aber auch in warmen Gerichten passen sie perfekt:
Dadurch bekommen viele Speisen einen besonderen Geschmack und eine angenehme Textur.
Reich an wichtigen Nährstoffen
Wer weniger oder gar kein Fleisch isst, sollte natürlich darauf achten, genug Eiweiß, Eisen und Vitamine aufzunehmen. Genau hier punkten Nüsse: Sie liefern Eiweiß, Eisen und Vitamin B1 – also vieles, was man sonst mit Fleisch verbindet. Nicht umsonst tauchen sie in Ernährungsempfehlungen in derselben Kategorie auf wie Fleisch und Hülsenfrüchte.
Fazit
Ganz ehrlich: Weniger Fleisch essen ist einfacher, als viele denken. Nüsse sind nicht nur lecker, sondern auch nahrhaft und umweltfreundlich. Probier es einfach mal aus – vielleicht entdeckst du ganz neue Lieblingsrezepte.
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